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n f o r m a t i o n

Um etwa 100n. Chr. als das römische Reich gerade in der Blüte seines Lebens stand und den ganzen Mittelmeerraum besetzte, gab es die meisten Gefecht, meistens mit den Germanen im Norden. In Praetorians übernehmt ihr nun den Platz einer dieser glorreichen Generäle der durch sehr moderne Kampftaktiken die Barbaren zurück in den Wald trieb.

- Wie auch aus erfolgreichen Filmen wie z.B. „Gladiator“ bekannt, waren die römischen Schlachten nicht gerade kleine Kämpfe zwischen ein Dutzend Männern. Es kam oft vor das mehrere 100 Mann, mehrere Tage lang kämpften. Deshalb gelten auch gerade diese Schlachten als die blutigsten in der Geschichte.

Pyro Studios versucht nun dieses sowohl große wie auch brutale Zeitalter wieder zu beleben.

Besonders das Terrain soll eine große Rolle spielen. Übliche Features wie die erhöhte Sicht und Schussweite von Bogenschützen oder Katapulten machen Hügel hart umkämpft. Hinzu kommt aber auch das Wälder, die vorzugsweise in tieferen Gefilden liegen, guten Schutz vor heransausenden Pfeilen und außerdem gut für Überraschungsangriffe sind. Natürlich hat der Wald auch seine Nachteile. - Kavallerien können nicht einfach wie über eine Wiese durch einen Wald reiten, sondern müssen aufpassen nicht am nächsten Baum zu kleben. Weiterer Nachteil ist auch, dass Katapulte und andere schwere Kriegsgeräte erst gar nicht durch den Wald hindurch kommen. Diese dann hilflos um den Wald herumfahren zu lassen könnte eine große Gefahr darstellen. Ein Wald macht das vorankommen der Einheiten also schon mal sehr schwierig doch was nun wenn auch noch Schnee liegt. Infanterie und auch wieder die großen Kriegsmaschinen machen es sich sehr schwer im Schnee und Winterreifen gab es damals noch keine. Der Ort und die Zeit für eine Schlacht sind also ausschlaggebend für Sieg oder Niederlage.

3 Fraktionen werden sich in Praetorians in 3 Kampagnen prügeln. Antreten muss man dann je nach dem gegen Ägypter, die altbekannten Gallier und später sogar gegen römische Generäle. Gutes Kriegsgerät ist da von Nöten. Deshalb bekommt jedes Folg verschiedene Einheiten und zudem noch Spezialeinheiten wie z.B. besonders gute Bogenschützen.

Es wird jedoch keinen Aufbaupart wie in anderen Strategiespielen geben. Neue Einheiten bekommt man nur, wenn man Dörfer einnimmt und die Bevölkerung rekrutiert. Einen anderen Weg um an neue Einheiten zu kommen gibt es nicht. Also sollten sie immer versuchen so wenig Einheiten wie nur möglich in einer Schlacht zu verlieren. Was den strategischen Teil sehr stark fördert. Will man zusätzlich noch Kriegsmaschinen bauen sollte man drauf achten, das das Dorf nahe eines Waldes steht, damit die fleißigen Sklaven auch schnell Holz heranschaffen können um die mächtigen Geräte zu bauen.

- Ist man dann erst mal im Schlachtengetümmel, ist der ganze Stratege gefragt. Zwar haben die Gallier diesmal keinen Zaubertrank, kennen jedoch gute Tricks die starken Legionäre in die Flucht zu schlagen. Damit dies nicht geschieht stehen ihnen viel mehr Formationen zur Verfügung als beispielsweise in Age of Empires 2. Diese sind auch viel mehr von Bedeutung. So kann man Pfeilbeschuss durch die gute alte Schildkröten Formation entgehen. Gleichzeitig ist diese gut um heranstürmende Truppen effektiv aufzuhalten. Weiter Formationen wie z.B. ein Keil sind Wiederum gut, um feindliche Formationen auseinander zutreiben.

Aber vor Allem auch der Multiplayer Modus soll dazu beitragen, dass das Spiel längere Zeit interessant bleibt. Bis zu 8 Spieler werden über Netzwerk oder Internet gegen einander oder auch im Team antreten dürfen. Besonders interessant ist dabei, dass man im Multiplayer Modus alle 3 Völker, also Römer, Ägypter und Gallier spielen kann. Zusätzlich zur normalen Prügelei, gibt es auch ein Modus indem der 1 Spieler eine Festung verteidigen und der andere versuchen muss diese zu erobern.




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