Beitrag Nr.: 1
peacekeeper
| Achte stets darauf, dass nicht alle Truppen
alle Geländeformen betreten können. Die römische
Reiterei beispielsweise ist an offenes
Gelände gebunden und kann Wälder nicht
durchqueren. Das gleiche gilt für Lanzenträger.
Bei deinen Gegnern ist dies mitunter anders:
Germanische Reiter durchqueren Wälder! |
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Beitrag Nr.: 2
peacekeeper
| Nutze Wälder als Versteck und Ausgangspunkt
für Überraschungsangriffe. Oft
kann man Wälder als Schleichwege zum
Feind nutzen. Doch Vorsicht: Die Barbaren
nutzen diese Vorteile auch führe also
stets einen Wolfs-Späher mit. |
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Beitrag Nr.: 3
peacekeeper
| Jede Infanterieeinheit kann in hohem Gras in
Deckung gehen – sie wird jedoch gesehen,
wenn sie sich bewegt. Besonders wichtig: Im
Gras versteckte Einheiten werden weder vom
Wolf noch vom Falken erspäht. Wähnen Sie einen
Feind im Gras, stecken Sie es mit Bogenschützen
in Brand. Befindet sich eine solche
Grasfläche nahe an einem Ihrer Dörfer, sollten
Sie es entweder abfackeln oder selber besetzen. |
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Beitrag Nr.: 4
peacekeeper
| Nicht jede Einheit kann flaches Wasser überqueren.
Die Legionäre haben offensichtlich
Angst, dass ihre Rüstungen rosten könnten.
Planen Sie Ihre Marschroute entsprechend. |
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Beitrag Nr.: 5
peacekeeper
| Anhöhen sind das strategische Nonplusultra.
Sicht- und Fernwaffenreichweite wird erhöht
und der Feind kann nur mittels Falken überhaupt
sehen, was sich auf einem Hügel befindet.
Am besten sind Hügel mit nur einem,
dem Feind abgewandten Aufgang. Hier können
Fernkämpfer ganze Armeen aufreiben,
ohne auch nur einen einzigen Mann dabei zu
verlieren. Den Zugang sichern Sie mit Lanzenträgern
oder Legionären. |
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Beitrag Nr.: 6
Gast
| Erhöhtes Gelände ist das beste was dir passieren kann. Gegnerische Einheiten können dich von unten nicht sehen, und so kannst du sie in Ruhe mit Bogeschützen aufreiben! Wenn du den Zugang zum Berg mit Legionären sicherst und einen Heiler dazustellst, machst du fast keine Verluste und kannst riesige Armeen der Gegner auslöschen! |
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