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ö m i s c h e s R e i c h
Im 8. Jahrhundert v.Chr. ließen sich Italiker an den bekannten Hügeln nieder, um die Stadt Rom zu gründen. Es dauerte nicht lange und schon bald wurde aus der kleinen Siedlung eine Metropole, die vor allem aus wirtschaftlicher Sicht sehr bedeutend war, aber bis 509 v. Chr. noch unter der Hegemonie der Etrusker stand. Mit der Vertreibung des letzten etruskischen Königs und dem schrittweisen Aufbau einer großen Armee wurde der Grundstein für die Eroberung Europas gelegt.
Der wohl bekannteste Heerführer der Römer war Julius Caesar. Ihm gelang es zwischen 58 und 51 v. Chr. ganz Gallien dem Römischen Reich einzuverleiben. Als sich jedoch der misstrauische Senat von ihm abwand und stattdessen seinen Rivalen Pompeius favorisierte, brach ein Bürgerkrieg aus, den Caesar schließlich nach vier Jahren erfolgreich beenden konnte. Kurz darauf wurde er zum Diktator auf Lebenszeit ernannt, doch hatte er noch immer viele Feinde unter den Senatoren. Am 15. März des Jahres 44 v. Chr. beendeten jene Verschwörer das Leben dieses großen Mannes, indem sie mehrmals auf ihn einstachen.
Caesars Erbe Oktavian (später Augustus genannt) schlug nicht nur die Mörder seines Großonkels sondern besiegte auch seinen Gegenspieler Marcus Antonius im Jahre 30 v. Chr. Damit wurde das reiche Ägypten zu einer römischen Provinz. In der Folgezeit konnte man die Grenze im Norden bis zur Donau erweitern. 29 Jahre nach Augustus' Tod überquerten die Römer den Ärmelkanal, um Südbritannien unter ihre Herrschaft zu bringen. Das Römische Imperium erreichte um 117 n. Chr. seine volle Blüte, doch schon am Ende des 2. Jahrhunderts n. Chr. begann ein langsamer Verfall, der durch unfähige Herrscher, Wirtschaftskrisen, Seuchen und Barbareneinfälle begünstigt wurde.
Nachdem bereits zahlreiche Germanenstämme die einst sicheren Grenzen überqueren konnten, erschienen 375 n. Chr. die grausamen Hunnen im Osten und beschleunigten Roms Untergang. Angeführt von ihrem gefürchteten König Attila, der später angeblich in seinem eigenen Blut ertrunken sein soll, drangen sie nach Italien vor. Nur der Papst konnte Attila davon abhalten, Rom zu zerstören. Der endgültige Fall des Weströmischen Reiches wurde lediglich aufgeschoben und durch das Vordringen der anderen Barbarenvölker besiegelt. 476 n. Chr. vertrieb der germanische Söldnerführer Odowaker den letzten Kaiser des Westreiches.
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